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SIFEM UNTERSTÜTZT AFRIKANISCHEN HERSTELLER VON COVID-19-IMPFSTOFFEN

Gegenwärtig wird nur etwa ein Prozent der in Afrika dringend benötigten Impfstoffe auf dem Kontinent hergestellt. Aus diesem Grund wurde ein Finanzierungspaket in Höhe von 600 Mio. EUR bereitgestellt, um die Impfstoffproduktion in Afrika anzukurbeln. Die Investoren sind die IFC der Weltbank, Proparco (Frankreich), DFC (USA) und DEG (Deutschland). Letztere arrangierte auch eine Finanzierung aus der bestehenden COVID-19 Finanzierungsinitiative der European Financing Partners (EFP), die 22 Mio. EUR beisteuern wird.

SIFEM UNTERSTÜTZT AFRIKANISCHEN HERSTELLER VON COVID-19-IMPFSTOFFEN

Gegenwärtig wird nur etwa ein Prozent der in Afrika dringend benötigten Impfstoffe auf dem Kontinent hergestellt. Aus diesem Grund wurde ein Finanzierungspaket in Höhe von 600 Mio. EUR bereitgestellt, um die Impfstoffproduktion in Afrika anzukurbeln. Die Investoren sind die IFC der Weltbank, Proparco (Frankreich), DFC (USA) und DEG (Deutschland). Letztere arrangierte auch eine Finanzierung aus der bestehenden COVID-19 Finanzierungsinitiative der European Financing Partners (EFP), die 22 Mio. EUR beisteuern wird.


Über diese EFP-Initiative unterstützt SIFEM gemeinsam mit anderen Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen (DFI) das südafrikanische Pharmaunternehmen Aspen Pharmacare Holdings Limited. Die beteiligten DFI sind BIO (Belgien), Finnfund (Finnland), FMO (Niederlande), IFU (Dänemark), Norfund (Norwegen), OeEB (Österreich) sowie Swedfund (Schweden).

Aspen hat seinen Hauptsitz in Durban, Südafrika, und ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit 23 Produktionsstätten an 15 Standorten tätig – und beschäftigt rund 9 000 Mitarbeitende. Aspen hat in eine vollständig zertifizierte Anlage für sterile Injektionsmittel an seinem bestehenden Standort in Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) investiert, um sein Anästhetika-Portfolio und andere sterile Arzneimittel, einschliesslich Impfstoffe, herzustellen.

Afrika hat eine der niedrigsten Impfraten der Welt. SIFEM freut sich daher, im Rahmen dieser internationalen Initiative zur Steigerung der Impfstoffproduktion in Afrika beitragen zu können, betont aber auch, dass in dieser kritischen Phase mehr private Investitionen in den afrikanischen Pharmasektor nötig sind.


Kontakt: Simon Denoth, Leiter Public Affairs SIFEM, sdenoth@obviam.ch, +41 31 310 09 38


European Financing Partners (EFP) – COVID-19 Window

Aktuelle News

Die SIFEM investiert 15 Mio. USD in den Fonds und trägt dazu bei, dass der Fonds seine Zielgrösse erreichen und Infrastruktur- und Klimaprojekte in Kolumbien und Peru unterstützen kann.

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