Über diese EFP-Initiative unterstützt SIFEM gemeinsam mit anderen Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen (DFI) das südafrikanische Pharmaunternehmen Aspen Pharmacare Holdings Limited. Die beteiligten DFI sind BIO (Belgien), Finnfund (Finnland), FMO (Niederlande), IFU (Dänemark), Norfund (Norwegen), OeEB (Österreich) sowie Swedfund (Schweden).
Aspen hat seinen Hauptsitz in Durban, Südafrika, und ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit 23 Produktionsstätten an 15 Standorten tätig – und beschäftigt rund 9 000 Mitarbeitende. Aspen hat in eine vollständig zertifizierte Anlage für sterile Injektionsmittel an seinem bestehenden Standort in Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) investiert, um sein Anästhetika-Portfolio und andere sterile Arzneimittel, einschliesslich Impfstoffe, herzustellen.
Afrika hat eine der niedrigsten Impfraten der Welt. SIFEM freut sich daher, im Rahmen dieser internationalen Initiative zur Steigerung der Impfstoffproduktion in Afrika beitragen zu können, betont aber auch, dass in dieser kritischen Phase mehr private Investitionen in den afrikanischen Pharmasektor nötig sind.
Kontakt: Simon Denoth, Leiter Public Affairs SIFEM, sdenoth@obviam.ch, +41 31 310 09 38
European Financing Partners (EFP) – COVID-19 Window
Die SIFEM investiert USD 15 Millionen in den von Helios verwalteten, auf Afrika ausgerichteten Klimafonds.
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